Drei Menschen üben Qi-gong in einem sonnigen Park aus.

In der Ruhe liegt die Kraft

Medizinisches Qi-gong hilft nachweislich gesunden & kranken Menschen

Medizinisches Qi-Gong ist das Haltungsturnen der traditionell chinesischen Medizin. In China wird im Freien an jeder Ecke mit gutem Grund Qi-gong praktiziert. Früher mitunter von Sportwissenschaftlern belächelt, mittlerweile von vielen zahlreichen Studien und Metaanalysen (siehe Quellenangaben) erwiesen, dass diese langsam, geschmeidig sowie unaufgeregt Bewegungen auf körperlicher Ebene in der Tiefenmuskulatur wirkt, den Geist beruhigt und die Seele ausgleicht. Selbst Ärztezeitschriften und die WHO berichten begeistert darüber, welche positiven Effekte Qi-gong hat.

Qi steht für Lebensenergie und Qi-gong ist die Lehre daraus,
wie sie gepflegt und herhalten werden kann.

Im Vordergrund stehen Konzentrations-, Koordinations-, Kräftigungs-, Atem- sowie Gleichgewichtsübungen, die den Prinzipen von Yin & Yang sowie den 5-Elementen der TCM folgen. Atem-, Meditationsübungen und Akupressur-Selbstmassagetipps für den Eigengebrauch gehören ebenfalls zu Qi-Gong dazu.

Qi-gong für Geist & Seele

Nachweislich wirkt Qi-Gong stark positiv auf die Psyche. Stress, Depressionen, Burnout oder ähnliche seelischen Belastungen werden reduziert. Stress wird abgebaut, die Achtsamkeit, somit die Konzentration und der Verstand werden geschärft sowie flexibler.

Qi-gong für den Körper

Dadurch, dass Qi-gong körperlich weniger anstrengend als andere Sportarten ist, ist diese Bewegungsform für kranke wie gesunde Menschen geeignet.
Der Körper wird beweglicher, flexibler und die Muskulatur wird gestärkt, Verspannungen lösen sich. Es werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Durchblutung der Muskulatur gefördert.

Auch wissenschaftlich belegt ist, dass Qi-Gong nicht nur bei Verspannungen, Kopfschmerz, hormonellen Themen, psychischen Belastungen und Schlafproblemen, helfen, sondern auch bei Krebspatienten, chronischen Schmerzpatienten, Herz-Kreislauferkrankungen, Parkinson, Arthrose, Osteoporose, Lungenkrankheiten wie COPD, Asthma, Rückenschmerzen, Demenz im Frühstadium, Diabetes, Cholesterinwerten und vielen anderen gesundheitlichen Problemen hilfreich ist. Auch als Sturzprävention wird Qi-gong herangezogen, da die Balance und somit die Tiefenmuskulatur gefestigt wird und die Stutzwahrscheinlichkeit verringert wird.

Studien belegen, dass bis zu 95% der Menschen, denen Qi-Gong verordnet wurde, konstant in ein Gruppentraining gehen und bis zu 80% Qi-Gong zu Haus alleine selbst üben.

Qi-gong ist für jede Altersklasse und hilft Körper, Geist und die Seele
ins Gleichgewicht zu bringen und Stress zu reduzieren.

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Quellen:

https://redesign.kmcoaching.de/wp-content/uploads/2017/09/Studien-Wirksamkeit-Tai-Chi-und-Qigong.pdf
https://www.aerzteblatt.de/news/tai-chi-qigong-und-baduanjin-verbessern-kardiovaskulaere-gesundheit-b475cbd5-f22a-4350-8f7d-b71f9f0d711d
https://repositorium.meduniwien.ac.at/obvumwhs/content/titleinfo/10348261
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Qigong-positive-Effekte-auf-Koerper-Geist-und-Seele-423128.html
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Qigong-positive-Effekte-auf-Koerper-Geist-und-Seele-423128.html