Shiatsu: die essentielle Kunst der Berührung.
Eine Umarmung, ein Streicheln, Händchen halten: Berührungen sind angenehm und sie heilen Körper, Geist und Seele. Denn Berührungen, die wir als positiv wahrnehmen, haben auch positive Wirkungen auf unser Nervensystem. Doch was kann man tun, wenn man aufgrund einer Pandemie oder aufgrund von anderen Situationen, die zur Isolation führen können, einen Berührungsentzug durchmacht? Die Antwort lautet: Shiatsu!
Egal aus welchen Gründen, Berührungen im persönlichen Leben zu kurz kommen, Shiatsu wirkt mit gezielten Behandlungen dagegen und leistet so einen Beitrag gegen Ängste, Depressionen und Stress. Die Beschwerden der Betroffenen werden durch professionelle und besonders einfühlsame Therapeut:innen mit sanften Berührungen, Bewegungen und Druck gelindert. Der Grund für die schnelle Hilfe ist ein Hormon, das wir im Volksmund gerne „Kuschelhormon“ nennen.
Denn werden wir berührt – und empfinden das als angenehm – sorgt die Wahrnehmung über die Haut für die Ausschüttung des Hormons Oxytocin. Dieses Hormon leistet einen wertvollen Beitrag für unser Wohlbefinden: Es ist essenziell für die körperliche Gesundheit –hilft beim Abbau von Stress, kann Schmerzen lindern und sogar den Blutdruck senken.
Shiatsu berührt.
Wer sich also regelmäßig von unseren Shiatsu-Expert:innen am Stadtplatz berühren lässt, ist nicht nur entspannter, sondern auch gesünder. Natürlich lässt sich diese Bewegungs-Therapie mit psychotherapeutischen Angeboten ergänzen, um die eigenen Selbstheilungskräfte mit weiteren persönlichen Strategien zu entfalten.